"Ich male meine Bil­der mit dem Her­zen!" (Achil­les Tam­pou­li­dis)

In 2010 hat der in Ka­ter­ini/Grie­chen­land ge­bo­re­ne Künst­ler mit dem Malen be­gon­nen, um einen fa­mi­li­ären Schick­sals­schlag zu ver­ar­bei­ten. In­spi­riert hat ihn dabei der Im­pres­sio­nis­mus und ins­be­son­de­re Clau­de Monet.

Seine künst­le­ri­sche Ader hat er von sei­nem Groß­va­ter ge­erbt, der in Grie­chen­land als Pla­kat­ma­ler wirk­te. Seine Mal­tech­nik hat er sich au­to­di­dak­tisch an­ge­eig­net und sei­nen ei­ge­nen, in­tui­ti­ven Stil ent­wi­ckelt. So kann er seine Ge­dan­ken und Ge­füh­le ohne Um­schwei­fe di­rekt auf das Bild über­tra­gen.

Land­schaf­ten, Stil­le­ben und Abstrak­tes sind seine Mo­ti­ve, Öl und Lein­wand seine Ma­te­ria­li­en. In sei­nen ab­strak­ten Bil­dern ver­sucht er, den Be­trach­ter erst auf den zwei­ten Blick seine darin ver­steck­ten Hin­ter­grün­dig­kei­ten er­ken­nen zu las­sen.

Eine klei­ne Aus­wahl sei­ner Bil­der ist im Leip­zi­ger Ga­le­rie-Re­stau­rant Achil­les als per­ma­nen­te Aus­s­tel­lung zu sehen.